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10 Dinge, die Sie über die Schädlichkeit von gewöhnlichen Kassenzetteln wissen sollten

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Hier sind 10 Fakten über Standard-Bisphenol-Quittungen.

Wussten Sie, dass 90 % der Kassenzettel giftige Stoffe enthalten, die leicht in den Körper jeder Person gelangen, die damit in Kontakt kommt? Wenn Sie die Gefahr, der Sie bei jedem Einkauf ausgesetzt sind, nicht erkannt haben, finden Sie hier 10 Fakten über Standard-Bisphenol-Kassenzettel.

  1. Seit Jahrzehnten werden Kassenzettel auf Thermopapier gedruckt, das Bisphenol A (BPA) enthält, das für Organismen schädlich ist und durch Oxidation Farbe verleiht. Leider dringt diese Verbindung leicht in die Haut ein und gelangt in den Körper von Menschen, die damit in Kontakt kommen.
  2. Aufgrund der mehrfach wissenschaftlich nachgewiesenen Schädlichkeit von BPA ist die Verwendung dieses Stoffes in Kassenzetteln ab dem 2. Januar 2020 in der Europäischen Union verboten. Bisphenol S (BPS) gilt als natürlicher Ersatzstoff. Aus diesem Grund werden vermeintlich sichere BPA-freie Kassenzettel mit dieser Substanz immer beliebter. Leider ist es genauso giftig wie BPA.
  3. BPA und BPS werden dem Thermopapier in freier Form zugesetzt. Dadurch übertragen sich ihre Partikel leicht auf alles, was mit Papier in Berührung kommt, wie zum Beispiel Leder, Münzen im Portemonnaie oder Lebensmittel in einer Einkaufstasche.
  4. Der Gehalt an Bisphenolen in Kassenzetteln ist ca. 250 – 1000 mal höher als in Dosen von Fertiggerichten oder in Plastikflaschen.
  5. Kontakt von feuchten, verschwitzten oder fettigen Händen mit üblichem Kassenzettel hat sogar zehnmal schnellere Aufnahme von Bisphenolen!
  6. Schädliche Bisphenole bleiben bis zu zwei Stunden auf der Haut. Dies bedeutet, dass der Teil, der nicht von der Haut aufgenommen wird, erfolgreich über das Verdauungssystem (z. B. durch Kontakt mit Lebensmitteln) in den menschlichen Körper transportiert werden kann. Auf diese Weise können sich Bisphenole auf der Nahrung, die Sie essen, den Produkten, die Sie berühren, ablagern und auch durch Berührung auf andere Menschen übertragen werden.
  7. Die Forschungen bestätigten, dass BPS eine noch größere Fähigkeit hat, die Haut zu durchdringen als BPA. In 88% der Fälle stammt sein Vorkommen in menschlichen Organismen aus Steuerbelegen.
  8. Als Folgen, die Bisphenole verursachen können, nennen Wissenschaftler unter anderem: Hyperaktivität, Fettleibigkeit, Diabetes 2. Grades, Asthma, Schilddrüsenerkrankungen, Fruchtbarkeitsstörungen, Frühgeburten, schnellere Reifung, erhöhtes Krebsrisiko.
  9. Studien an Mäusen haben bestätigt, dass die Wirkung von Bisphenolen auf das endokrine System drei Generationen lang anhält! Erwachsene Organismen übertragen die Krankheit auf ihre Nachkommen.
  10. Kassenmitarbeiter sind eine Gruppe, die dem Einfluss von Giftstoffen aus Belegen extrem ausgesetzt ist. Der Gehalt an Bisphenolen in ihren Organismen ist extrem hoch und übertrifft teilweise sogar die zulässigen europäischen Standards.

 


 

Emerson Polska war das erste Unternehmen auf dem heimischen Markt, das die Ernsthaftigkeit und das Ausmaß des Problems deutlich machte und über die möglichen Folgen der Verwendung von Bisphenol-haltigen Belegen – sowohl BPA als auch BPS – informierte. Gleichzeitig fördern wir die Idee eines Gesunden Kassenzettels und ermutigen Unternehmer, Steuerrollen ohne giftige Phenole zu wählen.

 

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